Achtsamkeit im Bindungsdialog!

Die Sensibilität und die Kompetenz des Ungeborenen

Im Bindungsdialog geht es um eine Achtsamkeit auf das werdende Baby und das vermitteln von Sicherheit und Schutz. Wir können das ankommende Kind ernst nehmen, und schon vor der Geburt mit diesem in einen Bindungsdialog treten, wenn Sie das wollen ... in aller Ruhe ... vielleicht in aller Stille.

Eine Schwangerschaft und Geburt sind sensible Zeiten für die Mutter, das Baby und auch den Vater. Wenn diese bedeutende Zeit des Wachsens und Werdens belastend ist, können Sie sich in meiner Praxis Hilfe im Rahmen des Bindungsdialogs holen. Es kann sein, dass Sie keine Beschwerden haben und dennoch in diesen beinahe unglaublichen Kontakt mit ihrem Ungeborenen treten wollen. Ich kann Sie begleiten.


Wenn die Geburt an sich schwierig oder auch traumatisch war, ist es möglich diese Erfahrung in der Nachbearbeitung zu entlasten. Auch dafür sind Sie herzlich willkommen.

Was ist ein Bindungsdialog?


In der psychotherapeutischen Begleitung können Sie Erlebtes äußern, alle angenehmen, überraschenden und unangenehmen Gefühle wahrnehmen, aussprechen, zuordnen und sortieren. Das ist wichtig, damit das Ungeborene nicht unbeachtet einem möglichen mütterlichen Stress ausgesetzt bleibt, sondern durch eine besondere Art der Interaktion - dem Bindungsdialog - Schutz, Geborgenheit und Sicherheit durch Sie erfährt. Unter Bindungsdialog verstehe ich das zarte Zwiegespräch zwischen der Gebährenden und dem Ungeborenen. Dieser Dialog entsteht auf einer sehr sinnlichen, körpernahen Weise. So können Sie sich mit Ihrem Kind auf die Geburt vorbereiten. Auch der Vater ist eingeladen sich zu beteiligen.

Sie können wöchentlich oder auch monatlich kommen, um mit Ihrem Kind in einen Bindungsdialog zu treten. 

 


Literatur dazu