Der fachliche Austausch im Rahmen der psychologischen Supervision ermöglicht die Reflexion Ihrer professionellen Tätigkeit und Ihrer Möglichkeiten im beruflichen Alltag. Das Ziel ist es das Geschehene zu ordnen, Perspektiven zu wechseln, Belastendes zu integrieren, Themen zu benennen, Ressourcen zu erkennen, den Stress zu regulieren, und noch mehr. 

Unter diesem Link sehen Sie meine Eintragung beim BÖP als Supervisorin.

Wenn Sie sich in Ausbildung zur Klinischen Psychologie oder Gesundheitspsychologie befinden, können Sie gerne in Einzelsupervision oder Selbsterfahrung kommen.

Wenn Sie Gruppensupervision (3-4 Teilnehmer*innen) wünschen, dann bitte ich Sie entweder selbst eine Kolleg:in aus Ihrem Ausbildungsnetzwerk zu finden, um gemeinsam zu kommen, oder ich frage bei bestehenden Supervisand:innen nach.

Die beratende Arbeit in Form von Coaching oder Supervision kann bei Veränderungsprozessen, bei Belastungen, bei Neuorientierungen oder bei der Erarbeitung von relevanten Inhalten einen Beitrag leisten. Dabei kann ich Sie gerne unterstützen.

Im Bereich Ihrer institutionellen Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen (Kinder, Senioren, Personen mit Behinderung oder Menschen mit psychischen Erkrankungen) ist die regelmäßige Supervision als fachliche Abstimmung im Team und der Austausch hilfreich und wichtig. Meine Aufgabe sehe ich darin, einen Raum für gemeinsames Nachdenken zu schaffen und Sie zu unterstützen durch Mentalisieren Neues entstehen zu lassen.